Lyrik ist nichts

Die Lyrik, meine heimliche Liebe. Seit fast achtzehn Monaten bemühe ich mich, auf dem Gebiet wieder etwas in Bewegung zu bringen. Für mich, nur für mich. Und ich weiß nicht, warum. Ich ahne nur. Da war einmal eine, die meinte, daß es das wäre es, was ich tun sollte. Ich ahne, daß das stimmt. Doch … Weiterlesen

Die Medien, das Chaos und die Grammatik

Vor 14 Tagen habe ich mir mal wieder eine Literaturveranstaltung angetan, ich weiß gar nicht so genau, warum eigentlich. Diese hier war es, von der Literaturwerkstatt Berlin und noch anderen hochkarätigen Literaturinstanzen veranstaltet. Viel ist mir nicht in Erinnerung geblieben, das übliche Gestolper durch die sich ach so wandelnde Medienlandschaft, als sei das irgend etwas … Weiterlesen

Klagenfurt vor Ort

In ein paar Tagen ist es soweit, ziemlich genau eine Woche noch, und die literarische Ausnahmezeit des Jahres beginnt. So war es für mich zumindest in den letzten 10 bis 15 Jahren. Im Büro habe ich mir freigenommen, die Uni wurde geschwänzt und wenn alles nichts half, mußte der Videorekorder herhalten. Aber gesehen habe ich … Weiterlesen

Schreiben ist Denken

Wie viele habe ich das Schreiben vor Jahren mit Lyrik begonnen. Oder mit dem, was ich als Dreizehnjährige dafür hielt. Schlecht war das nicht, wenn auch nicht wirklich gut. Das Reimen zumindest habe ich mir schnell abgewöhnt. (Obwohl ich es kann, durchaus.) Das war wohl der entscheidende Schritt. Danach wurde es tiefer. Und dichter. Fast … Weiterlesen

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