Springen. Üben.
Sich ein Buch greifen, aufschlagen und hineinsehen. Drei Sätze lesen, wahllos, und losschreiben. Wahllos, kritiklos, spontan. Nicht immer einfach, eigentlich nie. Aber gut, ein gutes Gefühl. Immer.
Sich ein Buch greifen, aufschlagen und hineinsehen. Drei Sätze lesen, wahllos, und losschreiben. Wahllos, kritiklos, spontan. Nicht immer einfach, eigentlich nie. Aber gut, ein gutes Gefühl. Immer.
Das Lyrische Ich ist ein verstecktes, ein verkrochenes mitunter. Dazu ist es da. Um unkenntlich zu machen, um zu verschleiern. Um zu schützen auch. Und um sich auszuweiten, die Grenzen des alltäglichen Egos zu sprengen. Doch weil dieses eigenartige Ich so seltsam gestrickt ist, vermag es aus der anderen Perspektive betrachtet das genaue Gegenteil zu … Weiterlesen