Springen. Üben.
Sich ein Buch greifen, aufschlagen und hineinsehen. Drei Sätze lesen, wahllos, und losschreiben. Wahllos, kritiklos, spontan. Nicht immer einfach, eigentlich nie. Aber gut, ein gutes Gefühl. Immer.
Sich ein Buch greifen, aufschlagen und hineinsehen. Drei Sätze lesen, wahllos, und losschreiben. Wahllos, kritiklos, spontan. Nicht immer einfach, eigentlich nie. Aber gut, ein gutes Gefühl. Immer.
Schon einige Male habe ich mich in diesem Blog mit dem Ich beschäftigt, das bleibt beim Schreiben über das Schreiben zwangsläufig nicht aus. Welche Rolle beispielsweise kann das Ich beim autobiographischen Schreiben spielen, welche wird es spielen oder gar spielen müssen. Und wie sieht es mit dem real vorhandenen Ich aus, das – wenn alles … Weiterlesen